Gottesdienst St. Meinrad 10.0 – bunt und klangvoll
Am vergangenen Sonntag, 1. September 2024, war um 10:00 Uhr viel los in der Pfarrkirche St. Meinrad: die Alphorngruppe «Linthblick» spielte ruhige und fröhliche Melodien; Kinder ergänzten den unglaublich schönen Altarschmuck unseres Sigristen Thomas Knobel mit den prallgefüllten Buchstaben D A N K E und Schwester Maria Chiara aus dem Kloster Gonten berichtete von ihrer Arbeit. Bunte Wähenstücke, Süssmost und lebhafte Gespräche rundeten der Vormittag ab. Herzlichen Dank an alle Helfer und alle Mitfeiernden!
Brigida Arndgen
Wo sich Himmel und Erde berühren
Die Pfarrei St. Meinrad lud am Sonntag, 16. Juni zu einem musikalischen Gottesdienst St. Meinrad 10.0 - mit den Gospelsingers Einsiedeln - in die katholische Kirche in Pfäffikon ein. Beim anschliessenden Apero wurde dann noch gemütlich über Gott und die Welt diskutiert.
Brigida Arndgen
Kulturreise nach Polen
Pfarreireise vom 4. Mai bis am 11. Mai 2024 nach Polen.
Erstkommunion 2024
Zwölf Kinder feierten dieses Jahr ihre erste heilige Kommunion in der Pfarrei Pfäffikon.
Anschliessend an den feierlichen Gottesdienst gab es für alle einen Apéro. Allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, herzlichen Dank und den Erstkommunikanten mit ihren Familien alles Gute.
Gottesdienst St. Meinrad 10.0
Am 27. August 2023 fand wieder einmal ein «Grosser Gottesdienst» in der Pfarrkirche statt. Thema: Ready for a miracle? … von Berufungen und Neuanfängen. Unser Pfarrer Miroslaw Golonka feierte sein 25-jähriges Priesterjubiläum. Musikalische wurde der Gottesdienst umrahmt durch den RejoySing Gospelchor.
Im Anschluss gab es salzige Kleinigkeiten, leckere Glace vom Glace-Wagen und gleichzeitig wurde die Ausstellung «Mensch Jesus» im Pfarreisaal eröffnet.
Firmung 2023
Mit Kraft und Zuversicht das Leben packen.Am Sonntag, 9. Juli, durften die Pfarreien Freienbach und Pfäffikon mit 22 Firmlingen in der festlich geschmückten Pfarrkirche Pfäffikon die Firmung feiern. Der Firmspender Abt Urban Federer vom Kloster Einsiedeln gewann in seiner Predigt die Gunst der Zuhörer. Er legte dar, dass die Jugend schon zu Zeiten von Sokrates und Aristoteles im Alten Griechenland einen schlechten Ruf hatte, unter anderem, weil sie wenig Erfahrung mitbringe, wofür sie überhaupt keine Schuld trage. Als Gegenentwurf legte er den Jugendlichen den seligen Carlo Acutis ans Herzen, der todkrank als 15-Jähriger eine optimistische Lebenseinstellung an den Tag legte. «Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Originale geboren sind.» Abt Urban motivierte die Firmlinge, mit Hilfe des Heiligen Geistes als Originale zu leben. Der Firmgottesdienst wurde begleitet durch E-Piano- und Trompeten-Musik von Roman Künzli und Erwin Füchslin.
Bildergalerie
Fronleichnam
Wort und Brot von Christus mit uns in unserem Alltag -
Zwar konnte nicht am See Gottesdienst gefeiert werden, aber schon der Start vor dem Schlossturm war sehr fröhlich, festlich, bunt.
Die wunderbare und beschwingte Musik der Harmoniemusik Freienbach betonte, dass es eine Freude ist, mit Jesus durchs Leben zu gehen. Und so wurde unser Gott dieses Jahr auf zweifache Weise durch die Strassen getragen: in der geweihten Hostie in der Monstranz als Zeichen für Jesus selbst und in einer in ein Brot eingebackenen Bibel für Gottes Wort. Denn Jesus und sein Wort brauchen wir so nötig wie Brot. Die Erstkommunikanten waren zum zweiten und letzten Mal im weissen Gewand dabei und strahlten auch sonst. Mit ihren Eltern, den anderen Gottesdienstbesuchern und den Musikern klang das Fest mit einem gesprächigen Apéro aus.
Erstkommunion 2023
Was auch immer dir begegnet mitten in dieser Welt: Es gibt eine Hand, die dich segnet, es gibt eine Hand die dich hält.
Ehejubiläum
Gelungen und stimmungsvoll war das Ehejubiläum vom vergangenen Samstag. Nach dem gemeinsamen Feiern des Gottesdienstes ging es gemütlich und gesprächig beim Essen danach weiter. Das Zwölferchörli setzte, wie immer, dem Ganzen noch ein Sahnehäubchen auf. Herzlichen Dank allen Helfern und allen Mitfeiernden.
Erntedank 2022
So schön war die Kirche für den Erntedankgottesdienst geschmückt! Vielen Dank an unseren Sigrist Thomas Knobel.
Gottesdienst St. Meinrad 10.0 vom August
Segen und Gemeinschaft – Action in St. Meinrad
Am vergangenen Sonntag, 28. August, war viel los in der Pfarrkirche Pfäffikon: Für jeden war etwas dabei und so feierten wir Gemeinschaft im Gottesdienst und dann beim fröhlichen, ausgiebigen Apéro.
Bildergalerie
Ufnauwallfahrt 2022
Am vergangenen Sonntag konnte bei bestem Wetter die Wallfahrt der Pfarreien Pfäffikon und Freienbach auf die Insel Ufnau stattfinden.
Damit ehren wir traditionell am Sonntag nach dem Fest der Apostel Petrus und Paulus, das am 29. Juni gefeiert wird, die Patrone der Kirche auf der Insel der Stille.
Erstkommunion 2022
An diesem Tag in Deinem Leben,
sei Ausdruck diesem Wunsch gegeben,
dass Gottes Segen, Gottes Güte
dich stets begleite und behüte!
Gottesdienst St. Meinrad 10.0
Anders.Neu.Erfrischend.
Sonntag, 20. Februar 2022
«Jetzt erscht rächt» –
Was sagt St. Meinrad zum Fasnachtsmotto 2022 in den Höfen?
Die Sternsinger werden ausgesandt.....
sie ziehen von Haus zu Haus, singen Weihnachtslieder, spenden den Haussegen und schreiben über die Haus- oder Wohnungstüre: 20*C+M+B+22.
Das bedeutet: Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus.
Auch in unserer Pfarrei machten sich Sternsinger auf den Weg. Sie unterstützten dabei den Fonds «Kinder helfen Kindern» des Hilfswerkes Missio, dem der Erlös dieser Aktion zukommt.
Pfarreifest vom 5. September 2021
An diesem Sonntag feierten wir eine «besondere» Eucharistiefeier. Segnung der Schulkinder, Abschied und Aufnahme der Ministranten, Einschreiben neuer Firmanden und Ehrungen der Kommunionhelfer*Innen und Lektor*Innen. Dank vielen "Perlen" in der Pfarrei Pfäffikon konnten wir einen sehr schön gestalteten Gottesdienst feiern und danach noch eine feine Bratwurst und leckeren Kuchen, mit musikalischer Unterhaltung der CrossCountry Band, geniessen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten die zu diesem schönen Pfarreifest beigetragen haben.
Endlich Erstkommunion!
Ganz ohne Einschränkungen ging es zwar immer noch nicht, aber nun konnte am vergangenen Wochenende, Anfang Juni, gefeiert werden!
In vier Gottesdiensten mit je 8-10 Erstkommunionkindern und je ca. 80 mitfeiernden Familienangehörigen und Freunden ging es festlich zu und der erste Kommunionempfang der 36 Kinder wurde in würdevollem Rahmen begangen: wunderschöner Blumenschmuck, viele Ministranten, festliche Musik von den Bläsern um Heinz Kümin, Fabian Bucher am e-Piano mit kräftig singenden Erstkommunionkinder.
Dem Weiterfeiern im familiären Rahmen stand nichts im Wege. Bleibt zu hoffen, dass den Kindern und ihren Familien diese frohen Momente und Erfahrungen noch lange in Erinnerung bleiben und auch das Motto ihres Festes: Wenn der Himmel sich öffnet…
Fronleichnamsprozession zur Seeanlage
Fronleichnam konnte fast «wie immer» begangen werden: Dank guten Wetters und vieler Helfer konnte die Prozession stattfinden. Die Bläser um Heinz Kümin spielten festliche Musik, Erstkommunionkinder im weissen Gewand gingen der Gemeinde mit Pfarrer Golonka und der Monstranz voran. Insgesamt gut 150 Personen hatten sich auf den Weg gemacht. Der Apéro fehlte zwar, trübte die gute Stimmung aber nicht wirklich.
AKTION STERNSINGEN
Die Sternsinger waren wieder unterwegs: zwar in kleiner Runde, aber frisch und fröhlich. Als erstes wurde das Pfarrhaus gesegnet. Auf ihrem Weg konnten die Sternsinger 590 Franken entgegennehmen.
Krippenspiel vom 24. Dezember
Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse war im Krippenspiel alles dabei: mit grossem Engagement war geübt worden und mit grosser Konzentration wurde dann in zwei Wortgottesdiensten nacheinander am 24.12. das Krippenspiel aufgeführt. In der letzten Szene blicken Hirten nach 30 Jahren zurück auf diese besondere Nacht, in der Gott als Kind auf die Erde kam.
Brigida Arndgen
Erstkommunion 2020
In fünf feierlichen Gottesdiensten wurde dieses Jahr die Erstkommunion gefeiert. Trotz diesen doch schwierigen Umständen ist es gelungen, für alle unsere Erstkommunikanten einen schönen und sicherlich unvergesslichen Weissen Sonntag zu feiern. Danke an alle die mitgeholfen und mitgefeiert haben.
Impressionnen Erntedank 2020
Am letzten Sonntag feierten wir Erntedank-Gottesdienst. Die wunderschöne Dekoration wurde von unserem Sigristen und seiner Frau, Thomas und Gaby Knobel, liebevoll und schön gemacht. Sogar das Wetter spielte mit, so dass auch der Apéro durchgeführt werden konnte. Yannick Feuse spielte uns auf dem Handörgeli einige Stücklein vor. Allen, die uns diesen schönen Gottesdienst ermöglicht haben, sei ganz herzlich Danke gesagt.
Auf dem Stoos - da ist wirklich etwas los
Ministrantenlager 2020: Auch wenn sich viele Kinder aus den vorherigen Lagern bereits kannten, waren doch einige neu dabei. So gesehen ist das Kennenlernen immer ein Highlight, denn bestehende Freundschaften werden intensiviert und neue geschlossen. Dieses Mal fand das Kennenlernen in der Form des „Speedatings“ statt, bei dem in kurzer Zeit das Wichtigste über das Gegenüber in Erfahrung gebracht werden musste, bevor die Glocke das hörbare Signal zum Wechseln bekannt gegeben hat. In ausgelassener Stimmung wurde am Abend ein Lagerfeuer entfacht und selbstverständlich lautstark eingestimmt: „Uf em Stoos ob Schwyz.“ Garniert wurde dieser magische Moment mit Punch, denn winterliche Temperaturen haben bereits Einzug gehalten.
Als Undercoveragenten hatten die Kinder die Mission, durch die eigenen Gruselgeschichten, was zum Lagermotto „Das verwunschene Buch“ gehörte, das Lagerhaus von seinem düsteren und jahrhundertelangen Bann zu befreien. Das ist ihnen auch mehr als gelungen - ja, es waren spannende, sehr unterhaltsame und farbenfrohe Gruselgeschichten, in denen man als Erwachsener gerne selbst wieder ein Kind wäre.
Zufrieden und glücklich sind wir wieder zu Hause angekommen und freuen uns, dass es allen Kindern und Erwachsenen gefallen hat.
Firmung 2020
Flug beendet – Rakete in spannendem Neuland aufgesetzt!
Grosse Freude am 19. und 20. September in St. Adelrich, Freienbach: 28 junge Menschen aus den Pfarreien Freienbach und Pfäffikon haben entschieden, dass Gott in ihrem Leben eine Rolle spielen soll und haben aus diesem Wunsch heraus das Sakrament der Firmung empfangen.
Das Firmjahr verlief unter dem Motto «Neuland entdecken», denn heute ist für viele junge und auch weniger junge Menschen der Glaube, die Kirche und die Frage nach Gott durchaus abenteuerliches Gebiet. Dies wurde bei den verschiedensten Anlässen erforscht und hinterfragt.
Für den festlichen Abschluss, die Firmgottesdienste, haben die Firmanden eine Rakete aufgestellt und eine sternenübersäte Flagge. Sie sind also gelandet und nun bereit mit neuer Sicht und gestärkt durch die Kraft des heiligen Geistes neues Land, neue Wege, neue Situationen zu beschreiten.
Wir freuen uns, dass sie dies unter Gottes Segen tun und gratulieren ihnen ganz herzlich!
Brigida Arndgen
Feierlich mit Freude in das neue Amt eingeführt
Am vergangenen Sonntag wurde Miroslaw Golonka als neuer Pfarrer des Pfarrektrorates Pfäffikon und als Pfarradministrator der Pfarrei Freienbach offiziell im Festgottesdienst in der St. Meinradskirche Pfäffikon begrüsst. Die Begrüssung und Einsetzung wurde, wie es üblich ist, durch einen Vertreter der Dekanatsleitung übernommen. In Abwesenheit des Dekans P. Basil Höfliger hat Vizedekan Jozef Kuzar diese Aufgabe übernommen. In seiner Festpredigt hat er ausgehend von den Schrifttexten die Bedeutung des christlichen Glaubens im Leben der Menschen hervorgehoben und mit der Einsetzung von Miroslaw Golonka verbunden: von der Liebe, die jeder Mensch dem Nächsten geben möge, zur Versöhnung und dem ersten Schritt dazu, auf den Mitmenschen zuzugehen, um Brücken zu einander zu bauen. Die Quelle des Glaubens, die nie versiegt, und die eigene Beziehung zu Gott sind Fundament und Geschenk zugleich, um das Miteinander zu gestalten. Damit hat Jozef Kuzar auch den Wunsch an den neuen Pfarrer verbunden, dass die Gemeinschaft nicht nur in den gemeinsamen Gottesdienstfeiern, sondern auch in der Begleitung der Menschen bergründet liegt und spürbar wird. Als Ausdruck dafür überreichte Jozef Kuzar abschliessend Miroslaw Golonka ein Geschenk mit Symbolcharakter: eine Flasche Messwein, die für das religiöse Leben stehen, damit Gemeinschaft gefeiert werden kann: «Der Messwein möge dir nie ausgehen». Die zweite Weinfalsche symbolisiert die Verbindung mit den Menschen, um sie kennenzulernen, ihre Sorgen und Freude zu hören und zu teilen, sie darin zu begleiten: «Denn», so Jozef Kuzar zum Abschluss seiner Begrüssungsworte, «das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.»
Dieser Festgottesdienst wurde durch das Organistenvokalquartett wunderbar mitgestaltet, die dem Anlass die musikalische Festlichkeit verliehen haben: Mirjam Föllmi (Sopran), Sybille van Veen (Alt), Fabian Bucher (Tenor), Bernhard Isenring (Bass) haben aus der Messe in A-Dur von Christopher Tambling gesungen und wurden von Mark Römer an der Orgel begleitet. Es war wirklich ein freudiges Fest, zu dem auch verschiedene Helferinnen und Helfer aus beiden Pfarreien mit ihrem Einsatz beigetragen haben. Denn am anschliessenden Apéro konnte ein erstes Kennenlernen durch verschiedene Begegnungen im Austausch stattfinden.
Verabschiedungsgottesdienst von Hermann Schneider und Leo Ehrler
Der Corona-Virus hat so einiges beeinflusst und beeinträchtigt. So hatte der pfarreiliche Abschied von Gemeindeleiter Hermann Schneider und Pfarradministrator Leo Ehrler auch einen ganz anderen Rahmen als ursprünglich geplant. Der Herzlichkeit auf allen Seiten hat dies aber keinen Abbruch getan. Die Schlange der Gemeindemitglieder für die Fürbitten war endlos, die standing ovations für Hermann und Ursula Schneider und für Leo Ehrler laut und lang und die wiederholten Amen-Rufe im Schlusssegen von der Gemeinde kräftig und schmetternd. Das haben wir alle, die wir gestern Abschied gefeiert haben, erreicht: eine lebendige Gemeinde! Der Auftrag nun: dies erhalten und weiter ausbauen….
Weitere Bilder in der Bildergalerie
Gebet eines Oberstufenschülersvom 7. April 2020
als Teil seiner Hausarbeit.Diesem Gebet schliessen wir uns gerne an!
Ein lieber Ostergruss...
Von den Primarschülern der 2. bis 6. Klasse. Sie haben Briefe geschrieben und gezeichnet für unsere Senioren um ihnen die Ostern in dieser schwierigen Zeit ein bisschen zu verschönern. Vielen Dank an euch, liebe Schüler, dass ihr euch so grosse Mühe gegeben habt! Und viel Freude den Empfängern der Briefe beim Lesen und Anschauen.
Fastensuppe Freitag
Wie (fast) jeden Freitag in der Fastenzeit gab es wieder mal eine leckere Fastensuppe.
Vielen Dank an alle Besucher für den freiwilligen Beitrag zugunsten der Fastenopferkollekte.
Ehrenamtlichenfest - Cinemas
Für einmal durften sich unsere vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer verwöhnen lassen. Als «Dankeschön» für ihre vielfältigen Dienste waren sie zu einem Kinoabend mit Apero eingeladen. Für diesen Abend waren sie unsere «Stars» und durften über den roten Teppich einziehen.
Weitere Bilder in der Bildergalerie
Ministranten kochen für ihre Eltern
Am Sonntag, 19. Januar 2020 war es wieder einmal soweit: In der Küche des Pfarreizentrums St. Meinrad wurden die Messer gewetzt! Von 9:00 bis 12:00 wurden Rüebli, Peperoni, Zwiebeln, Salat geschnitten, Äpfel halbiert, Vanillesauce und Reis gekocht, ein Drink gemixt und an 2 Quiz und 2 Theaterszenen gefeilt. Alle gut 20 Minis waren permanent im Einsatz. Manchmal auch am Pingpongtisch, ok…
Und so konnten dann gut 40 Ministranteneltern und -geschwister ein köstliches und unterhaltsames Mittagessen geniessen. Erwähnt sei noch, dass die Jungleiter den kompletten Abwasch und die «Sanierung» der Küche übernommen haben. So konnten Kinder und Eltern entspannt essen, erzählen und dann nach Hause gehen. Ein gelungener Anlass!
Gschänkliaktion 2019
Im Rahmen des Religionsunterrichtes organisierten Schülerinnen und Schüler der Sek1 die Gschänkliaktion. Kinder brachten Spielsachen, die sie weiterverschenken wollten, packten sie ein, verzierten das Geschenk und beschrifteten es. Und so kam ein grosser Berg an Geschenken zusammen. Unsere Diakoniestelle Ausserschwyz verteilt diese Geschenke weiter. Vielen Dank.
Schmökern und entrümpeln für einen guten Zweck
Der Bücherbazar der Pfarrei Pfäffikon im November war ein voller Erfolg. Nicht nur für Leseratten und solche die Platz für neue Bücher schaffen wollten, sondern auch für das Pfarreiprojekt in Siebenbürgen. Schon bei der Abgabe der Bücher wurde schnell klar, dass viele Bücher zusammenkamen und dass die Qualität gut war (auch der Schreiber wurde fündig). So fanden am Sonntag viele Bücher einen neuen Besitzer und eine weitere Verwendung. Die angegliederte Kaffeestube mit frischem Kuchen und Waffeln wurde rege in Anspruch genommen.
Die übrig gebliebenen Bücher kamen dann am Montag in das Schulhaus Schwerzi, wo die SchülerInnen sich durch die Altpapiersammlung noch einen Batzen für die Klassenkasse verdienen konnten. Für das Pfarreiprojekt in Siebenbürgen kamen insgesamt circa 1200 Franken zusammen. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer!
Unterwegs mit Schweizer Helden
Mit Vorfreude und Begeisterung haben sich am letzten Samstag bei regnerischem Wetter 34 Ministrantinnen und Ministranten am Bahnhof Pfäffikon eingefunden, um in das Ministrantenlager der Pfarreien Freienbach und Pfäffikon aufzubrechen. Der Weg hat uns zunächst nach Guarda geführt, wo wir das Dorf mit einer Schnitzeljagd erkundet haben. Ein erster Eindruck der bündnerischen Kultur konnten wir auf diese Weise gewinnen. Nach der Ankunft im Lagerhaus in Sur En / Sent haben wir uns in die Welt der Schweizer Helden begeben, die vielen Kindern vertraut sind. Ob Globi, Papa Moll, Heidi, Schellen Ursli oder Wilhelm Tell - mit viel Kreativität und Einsatz tauchen die Minis in die Schweizer Kinderheldenwelt ein. Das zeigt sich beim Herstellen von Pfeil und Bogen mit anschliessendem Wettbewerb, beim Theaterschreiben und -spielen, bei der Herstellung von Kohlebriefen oder bei der Globiactivity zu Wasser und zu Land. Den Lagergottesdienst konnten wir im Chorraum der wunderschönen reformierten Kirche St. Lorenz in Sent feiern. Wilhelm Tell war auch hier zugegen. Die anschliessende Wanderung ins Lagerhaus wurde als Nachtfackelwanderung kreiert und hat bei allen Minis bleibenden Eindruck hinterlassen. Bei allen Aktivitäten steht der Spass und die Gemeinschaft im Vordergrund, was sich auch am beliebten Casino-, Kino- oder Karaokeabend einmal mehr herauskristallisiert. Auf diese Weise freuen wir uns auf die kommenden Lagertage und werden Freitagnachmittag wieder in Pfäffikon eintreffen.
Pfarreien Pfäffikon und Freienbach
Pfarreifest 2019
Am 15. September durften wir ein schönes Pfarreifest mit vielen Besuchern, leckerem Essen und fleissigen Helfern feiern. Vielen Dank allen Beteiligten ob vor oder hinter den Kulissen.
Weitere Bilder in der Bildergalerie
Ministranten Aufnahme und Verabschiedung
Ministranten-Grillabend in Freienbach
Am vergangenen Samstagnachmittag konnten wir bei kurzfristig aufstrahlendem Sonnenschein einen gemütlichen Anlass mit 27 Minis aus dem Bezirk Höfe durchführen. Es wurden Kleingruppen gebildet, natürlich mit den Minis aus den verschiedenen Pfarreien, sich näher kennengelernt, ein grosses Mikado gespielt und Bodenbilder gelegt. In der Seeanlage Freienbach angekommen, konnten sich die die Kinder voll Freude und Energie mit Ballspielen austoben. Ein Highlight war sicherlich das Jungle Speed XXL. Das Grillieren von Würsten und die Herstellung von Schlangenbrot war ebenfalls ein Höhepunkt. Mit dem Dessert und den abschliessenden Spielrunden wurde nicht nur der fortgeschrittenen Zeit mit einsetzenden Dunkelheit Rechnung getragen, sondern auch ein toller Anlass mit Zufriedenheit abgerundet.
Familiengottesdienst zum Schulanfang
Beim Familiengottesdienst zum Schulanfang haben wir über Jesus und sein Gleichnis vom guten Hirten nachgedacht. Wir alle können Schäfchen sein, die Schutz brauchen und auch bekommen. Aber wir können auch für andere ein guter Hirt sein, wenn wir sie beschützen. Demenstprechend haben die vielen mitfeiernden Kinder nach dem Gottesdienst draussen Schäfchen und Hirtenstäbe gebastelt. Allen Kinder, die wollten, wurden einzeln der Segen gespendet. So kann nun dieses Schuljahr in Zuversicht und Vertrauen beginnen.
Indianer lieben ihr Land
Unter diesem Motto ist die Pfadi Höfe als Indianerstamm der Pfakesen ins zweiwöchige Sommerlager gefahren. Sie schlugen ihre Zelte und Tipis im bündnerischen Mompé Medel an der Via America auf. Dabei bekamen sie auch Besuch von «Amerikanern», welche ihnen das Land auf dem die Pfakesen bereits wohnten, verkaufen möchten. Schliesslich gelang es den Indianern dann doch noch eine Besitzerurkunde zu bekommen.
Die Geister der Pfakesen, welche auf ihrem Totempfahl abgebildet waren (Biber, Bär, Adler und Mustang), halfen ihnen die gute Laune nicht nur gegen die «Amerikaner» nicht zu verlieren, sondern auch beim teilweise sehr kalten Wetter. Mit einem gelungenen Sieg über die «Amerikaner» kehrten sie am 20. Juli wieder in die Höfe zurück.
Petra Wohlwend, Präses
Magdalenen-Tag
Am vergangenen Sonntag, 21. Juli 2019, feierten die Freienbacher und Pfäffiker Katholiken den Magdalenen-Tag bei der Drei-Eidgenossenkapelle.
Leider musste in diesem Jahr der Anlass kurzfristig wegen Regens in die Pfarrkirche verlegt werden.
Festprediger Urs Zihlmann verstand es dennoch gut Maria Magdalena als erste Apostolin und Vorbild für eine heute wiederherzustellende Gleichberechtigung der Frau in der Kirche darzustellen.
Anschliessend gemütliches Beisammensein beim Apero.
Firmung
Bericht über das Firmjahr
Unser Firmjahr begann wie bei einer Reise, in Form eines Check-Ins, mit dem Einschreibegottesdienst. Wie es bei einer Reisegruppe, die sich erst zusammengefunden hat, üblich ist, waren wir alle zurückhaltend und nervös. Doch bei jedem weiteren Zusammentreffen verschwand unsere Zurückhaltung mehr und mehr und wir wurden zu einer kleinen Familie. Eine Familie, die sich auch mal streiten kann. Beim Thema Gott gingen die Meinungen stark auseinander. Es folgte eine intensive und interessante Diskussion. Auf Gott folgten weitere Themen, wie Jesus und der Heilige Geist. Nachdem die Flugangst bei allen verschwand, konnte der Kurs über das Glaubensbekenntnis und die Entscheidung folgen. Dort haben wir uns alle entschieden die Reise endgültig anzutreten.
Eines unserer Zwischenziele war München. In München führten wir mehr oder weniger das Leben eines Touristen. Es gab nur einen Unterschied. Wir besuchten nämlich jeden Tag einen anderen Ort, welcher eine Verbindung mit der Religion hat. So waren wir zum Beispiel an zwei Wallfahrtsorten und besuchten das KZ in Dachau. Anschliessend an den Besuch im KZ erzählte uns eine Bewohnerin des angrenzenden Karmeliterkloster ihre Lebensgeschichte und mehr über den Orden. Auch in der Freizeit hielten wir uns klar an die vorgegebenen Regeln. Deshalb nahmen wir uns Herr Jünemanns Anweisung sehr zu Herzen. Im Nachhinein waren wir uns alle einig, dass wir die Zeit genossen haben.
Nun sind wir am Ende der Reise angekommen und freuen uns gefirmt zu werden.
Ufnauwallfahrt 2019
Eines der grössten Highlights im Kirchenjahr ist die Ufnauwallfahrt der Pfarreien Pfäffikon und Freienbach, weil die Kirche St. Peter und Paul einst das geistige und religiöse Zentrum des Oberen Zürichsees gewesen ist. In dieser Tradition und in der Erinnerung an die so unterschiedlichen Apostel Petrus und Paulus, deren Fest wir am 29. Juni begehen, durften wir vergangenen Sonntag den Festgottesdienst auf der „Insel der Stille“ feiern. Die Kirchenchöre Pfäffikon und Freienbach sowie die Klänge der Harmonie Freienbach gaben diesem Anlass den eindrücklichen und festlichen Rahmen. Im Anschluss wurde beim Verzehr der Bratwürste, die der KTV Freienbach mit grossem Einsatz grilliert hat, das gesellschaftliche Zusammensein gepflegt. Auch unter starker Hitze war die Zufriedenheit der Menschen, dass dieses Highlight durchgeführt werden konnte, greif- und spürbar. Mit der Rückkehr auf das Festland und in den gewohnten Alltag, hoffen wir, dass Sie im Bewusstsein der Liebe Gottes gestärkt sind und auf die Fürsprache der Apostel Petrus und Paulus Ihren Weg in der Gemeinschaft der Christen hoffnungsvoll gehen können.
Wir danken besonders Ihnen, weil Sie diesen Anlass mitgetragen haben, sowie allen Helferinnen und Helfern, die im Vorder- und Hintergrund dieses Highlight Wirklichkeit werden liessen, für ihren grossen und wertvollen Einsatz.
Seelsorgeteam Freienbach und Pfäffikon
Höfner Wallfahrt
Am vergangenen Samstag, 15. Juni, haben sich die Pilgerinnen und Pilger der Höfner Pfarreien im Anbruch des neuen Tages aus verschiedenen Richtungen zur Wallfahrt nach Einsiedeln auf den Weg begeben. Die drei Zwischenhalte, die wir unterwegs eingelegt hatten, haben nicht nur eine willkommene Verschnaufpause geboten, sondern uns auch der Thematik, dem aufleuchtenden Stern der eigenen Berufung näher nachzuspüren, nähergebracht. Nachdem wir in Einsiedeln angekommen waren, konnten wir uns mit einem guten Frühstück im Restaurant „Drei Könige“ stärken. Der Wallfahrtsgottesgottesdienst im Oratorium des Klosters hat an die Impulse auf dem Weg angeknüpft, und stand ganz im Zeichen des Sternes Jesu.
Es ist schön, wenn sich die Höfner Pfarreien verbinden und zur Mutterkirche nach Einsiedeln pilgern, weil die Tradition gepflegt wird, und immer wieder neue Beziehungen unter den Pilgerinnen und Pilgern entstehen, die sich an diesem Morgen aus verschiedenen Richtungen auf den Weg begeben haben. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Kloster Einsiedeln für die Gastfreundschaft.
Familiengottesdienst im Mai
Ministrantenausflug - Besuch beim SRF und auf der Jagd nach dem Fuchs
Am letzten Samstag waren wir mit 30 Ministrantinnen und Ministranten in Zürich. Am Vormittag haben wir die Studios des SRF besucht, um in die Welt des Fernsehens eintauchen zu können. Es war eindrücklich, mit welchem Aufwand die insgesamt 3000 Angestellten vor und hinter den Kulissen arbeiten, damit Sendungen wie die „Tagesschau“, „Sport aktuell“, „1 gegen 100“ oder „Happy Day“ mit modernster Technik produziert werden. In zwei Gruppen waren wir unterwegs und die Zeit verging wie im Flug.
Am Nachmittag haben wir auf dem „Foxtrail“, einer modernen Schnitzeljagd, durch Zürich die Stadt einmal mit anderen Augen gesehen und kennengelernt. In detektivischer Art mussten Aufgaben gelöst, Hinweise gesucht und richtig gedeutet werden, damit die nächste Station erreicht werden konnte, um letztlich an das Ziel zu gelangen. Ein Hinweis war zum Beispiel in einem versteckten Kasten in der Nähe eines angrenzenden Waldgebietes angebracht. Ob zu Fuss, mit Zahnradbahn, Bus oder Tram - die Minis hatten am Kombinieren in ihren Kleingruppen sichtlich Spass und haben sicherlich Ecken in Zürich entdeckt, an denen sie wohl noch nie gewesen sind. Es war ein Ausflug, der sich gelohnt hat.
Holger Jünemann und Brigida Arndgen
Erstkommunion 2019
Am weissen Sonntag haben unsere Erstkommunikanten ihren grossen Tag gefeiert und durften zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen. Mehr Bilder des «Weissen Sonntag» finden Sie in der Bildergalerie.
Diverse Osteraktivitäten
Die verschiedenen Gottesdienste um Ostern boten Impulse und Möglichkeiten sich mit dem Geschehen damals vor 2000 Jahren zu beschäftigen. Auch die Kinder der Kindergottesdienstgruppe waren eifrig dabei.
Vorbereitung auf Palmsonntag
Am Donnerstag vor Palmsonntag banden die 2. und 3. Klässler während der Religionslektion im Pfarreizentrum mit grossem Elan unzählige Palmsträusschen. Kein Wunder, dass die Körbe überquollen...
Smile-Spendenaktion
Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse organisierten mit Hilfe vom Smile eine Spendenaktion.
Im Jugendraum wurde eifrig Bruchschokolade produziert und dann auf dem Dorfplatz in Pfäffikon verkauft. Die Grundidee kam von Leonie Moser, welche gerne eine Spendenaktion starten wollte. Der Jugendraum stellte alles Nötige dafür zur Verfügung. Die 5. und 6. Klässler entschieden sich das gesammelte Geld, von über 500 Franken, der Aktion Petit Suisse zugutekommen zu lassen. Dabei werden Kinder unterstützt, welche sozialbenachteiligt sind und durch Petit Suisse eine Chance auf eine neue und bessere Zukunft bekommen. Herzlichen Dank allen, welche diese Aktion unterstützten und allen «Smile-Kindern» die Tatkräftig mithalfen, anderen Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Petra Wohlwend
Ehrenamtlichen Dank 2017
Als Dank an unsere Ehrenamtlichen - anstatt eines Weihnachtsgeschenkes - wurde im Jahr 2017 ein Pflasterstein auf dem Vorplatz des Kloster Einsiedeln gespendet.